Um 06:30 Uhr liefen wir in den charmanten Hafen von Stavanger ein – das Segel flatterte nur noch symbolisch. Nach kurzer Landpause hieß es: Notfalllogistik. Segel runter, ins Taxi, ab zum Segelmacher. Die Taxifahrer wirkten so routiniert, als würden sie jeden Morgen zwei Spinnaker zum Service bringen. Wir fühlten uns verstanden.


