Heute verließen wir den Sognefjord – leider bei Dauerregen und absoluter Flaute. Kein Hauch von Wind, dafür umso mehr Wasser von oben. Segel? Blieben eingepackt. Also ging’s unter Motor durch die graue Suppe in Richtung Dingja.
Pünktlich zum Anleger klarte das Wetter auf, Sonne kam raus – fast schon verdächtig friedlich. Doch kaum begann das Anlegemanöver, brausten plötzlich massive Böen durchs Hafenbecken. Windstärke „Ach du meine Güte“, just in dem Moment, als es drauf ankam.
Trotz dieser kleinen Dramatik lagen wir am Ende sicher und fest. Fazit des Tages: Motorstunden gesammelt, Regen getankt, und das Anlegen war dann doch spannender als gedacht.

